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25. April 2024

FPÖ-Luisser: Frauenhaus statt Asylheim in Hollabrunn

Schutz von Frauen und Mädchen hat Vorrang

„Wir brauchen keine neuen Asylheime in Niederösterreich. Der Schutz und die Sicherheit von Frauen und Mädchen haben Vorrang“, sagt der für die Asylagenden zuständige FPÖ-Landesrat Christoph Luisser bei der heutigen Pressekonferenz mit FPÖ-Nationalrat Christian Lausch und FPÖ-Stadtparteiobmann LAbg. Michael Sommer in Hollabrunn. Das Johanneshaus – eine ehemalige Tagesstätte der Caritas – sollte nach den Plänen des ÖVP-Innenministers Karner in ein Asylheim umgewandelt werden. „Nach langen und intensiven Verhandlungen können wir eine vernünftige Lösung präsentieren. Wir schützen Frauen und erteilen dem geplanten Asylheim eine klare Absage. Die Bevölkerung soll in Frieden und in Sicherheit leben können“, betont Luisser.

Seit dem Eintritt der FPÖ in die niederösterreichische Landesregierung hat die Partei konsequent gegen die Errichtung neuer Asylheime, besonders in dicht bebauten Gebieten und in der Nähe von Schulen, gekämpft. "Unser Hauptanliegen war es, die Sicherheit und den Frieden in unserer Gemeinde zu bewahren", sagt FPÖ- Stadtparteiobmann Michael Sommer.

„Die Umsiedlung des bestehenden Frauenhauses aus der Pfarrgasse in das besser gelegene Johanneshaus bietet nicht nur einen besseren Schutz für bedürftige Frauen, sondern verhindert auch die Ansiedlung eines Asylheims an diesem Ort", erklärt NAbg. Christian Lausch.

„Mit dem neuen Frauenhaus ermöglichen wir jenen Menschen Schutz und Hilfe, die ihn wirklich brauchen. Nach einer Beschlussfassung in der Landesregierung werden wir unverzüglich mit der Umsetzung beginnen“, erklärt Luisser abschließend.

 

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