Landbauer nennt Johanna Mikl-Leitner „zukunftsvergessen und verantwortungslos“. „Sie hat längst die Kontrolle verloren. Wenn ich Niederösterreicher sehe, die vor dem Sozialmarkt um Lebensmittel bangen, dann ist das unerträglich. Es ist Johanna Mikl-Leitner, die eine absolute Mehrheit hat und mit ihrer Politik Existenzen gefährdet“, sagt Landbauer, der nachlegt. „Die Ausbeutung der Bürger muss ein Ende haben. Ein voller Kühlschrank und eine beheizte Wohnung dürfen kein Luxus sein“, fordert Landbauer entschlossenes Handeln gegen die Preisexplosion.
Landbauer spricht angesichts der 120.000 Illegalen, die Österreich fluten, von einem „massiven Totalversagen der ÖVP“. „Sie verlieren ihre Pässe, aber nicht ihre Messer. Sie geben vor, Schutz zu suchen. Jeder Übergriff, jede Vergewaltigung, jeder Mord an unseren Frauen und Töchtern lässt mich daran zweifeln! Mikl-Leitner kann und will die Bevölkerung nicht schützen. Ich bin bereit und entschlossen, einen rücksichtlosen Kampf gegen die illegale Migration zu führen. Die Grenzen schließen, Illegale aufhalten, Asylstraftäter abschieben und das Ziel der Nullzuwanderung verfolgen. Das ist meine Überzeugung!“, bekräftigt Landbauer.
Besonders der strukturellen Korruption, die „allgegenwärtig ist“, sagt der FPÖ-Spitzenkandidat den Kampf an. Der tiefe schwarze Staat zieht sich von der Gemeinde über das Land bis tief hinein in die Regierungsbüros und Schaltstellen des Landes. „Johanna Mikl-Leitner kann getrost als „Mutter des tiefen Staates“ bezeichnet werden, den die ÖVP errichtet hat. Mehr denn je ist es notwendig, das System Johanna Mikl-Leitner zu brechen.“
„Mit den Niederösterreichern an meiner Seite holen wir uns die Kontrolle über unser Land zurück“, ist Landbauer überzeugt.